Blick von der Burg über die Stadt |
Blick über die Buden auf dem Markt |
Noch lässt es sich gemütlich schlendern, und alles bestaunen: Was es so nur in Nürnberg gibt, sind die Zwetschgenmännlein, Zwetschgenmännla genannt. Aus getrockneten Pflaumen, Feigen und anderem dürren Obst gebastelt, mit kleinen Stoffkleidern geschmückt, waren es wohl ursprünglich Kinderpuppen. Damals gab es übrigens noch keine Playstation. Gut, der Nachteil dieser frühen Besuchszeit ist, dass es noch hell ist, die Lichter nicht so leuchten. Aber dafür ist noch nicht alles so dicht, dass man nichts mehr sieht und man in der Menge quasi die Beine einziehen könnte und trotzdem so dicht gedrängt steht, dass niemand umfallen kann.
Brunnen am Hauptmarkt |
Die Zwetschgenmännlas auf den Treppchen |
Muss man sonst suchen, wo sich am Brunnen der goldene Ring drehen lässt, ist jetzt nur hier eine Lücke zwischen den Büdchen geblieben. So steht eine Schlange an Touristen davor und es lässt sich eine(r) nach dem anderen den Ring drehend filmen oder fotografieren.
Eine andere Leckerei auf dem Nürnberger Christkindlesmarkt sind die echten Elisenlebkuchen. Auf dem Blog Nürnberg und so ist der ultimative Lebkuchentest bereits gelaufen und der dortige Besucher-Guide weist den richtigen Weg im und ins Gedränge.
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